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Stenchly-Lomako, Annemarie: Definition und Behandlung langstreckiger Ösophagusatresien durch bisegmentale Elongation der Ösophagussegmente im elektro-magnetischen Feld oder durch [...]. 2007
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Häufigkeit der Ösophagusatresien
1.2. Geschichte der Klassifikation und Therapie der Ösophagusatresie
1.3. Assoziierte Fehlbildungen: präoperative, intraoperative, und postoperative Suche in Rahmen der Gesundheitvorsorge und des Gesundheitsfrühwarnsystem.
2. Ziel der Arbeit
3. Anatomie, Histologie und Physiologie der Speiseröhre
3.1. Anatomie des Ösophagus
3.2.
3.3. Die Blutversorgung
3.4. Motorische Nervenversorgung
3.5. Histologischer Wandaufbau des Ösophagus
3.6. Neue histologische Erkenntnisse über das tracheale Ösophagusfistelsegment-Rückschlüsse nach erfolgter Ösophagusrekonstruktion auf die spätere Peristaltik Morphologie des Fistelganges
3. 7. Physiologie der Speiseröhre
4. Ösophagusatresie
4.1. Embryologie der Ösophagusatresie
4.2. Ätiologie der Ösophagusatresie
4.3. Formen der Ösophagusatresie
4.4. Häufigkeit des Vorkommens der verschiedenen Ösophagusatresieformen – Synopsis aller bekannten Ösophagusformen
4.5. Risikogruppen nach Waterston (1962) (255)
5. Diagnosestellung einer Ösophagusatresie
5.1. Pränatale Frühwarnsystem und pränatale Diagnose
5.2. Postnatale Diagnose
5.3. Bedeutung der rechtzeitigen Diagnose für das Überleben des Kindes und für die weitere Behandlung
5.4. Überlebensrate bei Kindern mit Ösophagusatresie ohne assoziierte Fehlbildungen und einer Primäranastomose abhängig vom Zeitpunkt der Diagnosestellung und Operation (259)
5.5. Fehlermöglichkeiten bei der Diagnose
6. Die Behandlung der Ösophagusatresie
6.1. Aspirationsgefahr aus dem Magen
6.2. Übersicht der Letalität bei Patienten mit einer ÖAT entsprechend der deskriptiven Diagnose (259)
6.3. Operatives Vorgehen
6.4. Vor- und Nachteile einer Gastrostomie
6.5. Postoperative Betreuung
6.6. Komplikationen bei der pre- und postoperativen ÖsophagusatresiepatientenBehandlung
6.7. Übersicht über die prozentuelle Verteilung der Komplikationen bei 3324 Patienten (259)
6.8. Langzeitergebnisse
7. Definition einer langstreckigen Ösophagusatresie – neue Aspekte der Vermessung
8. Besondere Problematik und neue Wege bei der Behandlung der langstreckigen Ösophagusatresie
9. Übersicht über Operationsmethoden zur Überbrückung langstreckiger Ösophagusatresien
9.1. Zirkuläre Myotomie (Livaditis 1970)
9.2. Kolontransposition (Waterston 1952)
9.3. Magenhochzug (Bünte 1970)
9.4. Ösophagusersatz mit Hilfe des Gastric Tube Verfahrens (Nixon 1979)
9.5. Elongation des Ösophagus mit flexiblen Bougies (Howard und Myers 1965)
9.6. Jejunum-Transplantat
9.7. Faden- und Oliventechnik (Rehbein 1970)
9.8. Interposition Azygos- oder Umbilikalvene (Fufezan 1975, Wojciechowski 1996)
9.9. Ösophaguselongation durch elektromagnetische Dehnung (Hendren -Boston 1973, Willital- Erlangen 1975)
9.10. Analoge Methode der Ösophaguselongation -mechanische Dehnung der Ösophagussegmente
10. Patientengut der mit dem elektromagnetischen Dehnungsverfahren behandelter Ösophagusatresien in der Klinik für Kinder- und Neugeborenenchirurgie der WWU in Münster und Erlangen
10.1. Die Ursachen der Letalität von 8 Kindern
10.2. Langzeitergebnisse
10.3. Fallbericht
11. Komplikationen bei der operativen Versorgung der Langstreckigen Ösophagusatresien und Überlebenschancen bedingt durch die Wahl des Verfahrens
12. Diskussion
13. Ergänzung zur Zusammenfassung
14. Literatur
15. Lebenslauf