In dieser Arbeit wird die Umsetzung des Leitprinzips “inklusiven, vernetzten bzw. holistischen Denkens” in neu entwickelte Unterrichtsinhalte und -materialien zur Stadtökologie beschrieben. Exemplarisch wird aufgezeigt, wie das obengenannte Leitprinzip in den Konzeptionen in konkrete Lehr- und Lernsituationen umgesetzt werden kann. Zu Beginn des Artikels werden allgemeine Anmerkungen zur Unterrichtsplanung im Fach Biologie sowie die Wechselwirkung und Abhängigkeiten zwischen Lehr- und Lernzielen, Themen und Methoden erörtert. Diese Darstellungen dienen dazu, dem Leser eine bessere Übersicht über die Vorarbeiten im Hinblick auf die präsentierten Unterrichtsmaterialien zu verschaffen. Am Beispiel der Verknüpfung der Themenbereiche städtische Vegetation, Boden und Standort werden Anleitungen zu Vegetationsuntersuchungen sowie ihre Auswertung und Interpretation mit Hilfe der Methodik der Gradienten- und Zeigerwertanalyse behandelt. Es folgen Hinweise zur Methodik und Fallbeispiele für den Unterricht sowie die Bereitstellung der für den Unterricht in der Sekundarstufe II entwickelten Unterrichtsmaterialien und Erläuterungen zu ihrem Einsatz.
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelInklusives Denken : Leitprinzip stadtökologischer Unterrichtsinhalte am Beispiel “Boden und Vegetation”
- Verfasser
- Enthalten inBerichte des Institutes für Didaktik der Biologie, H. Berichte des Institutes für Didaktik der Biologie, S. 43-65
- Erschienen
- SpracheDeutsch
- DokumenttypAufsatz in einer Zeitschrift
- Schlagwörter (DE)
- URN
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