In einer quotenorient. Medienkult. reduziert sich ehem. TV-Vielfalt nicht nur vertikal (TV-Sparten). Auch spartenübergreif. erscheinen sich immer ähnlicher werdende Texte. Diese audiovisuellen Sub-Texte (horizontale Vertextung) entkoppeln über ihre Omnipräsenz von ihren Trägertexten - Dinge, Handlungsrollen, Geschehen -, teils auch von der Intention d. Produzenten, werden so in ihrer Summe subkonszient als eigenständige Codes perzipiert. Fatal ist die Rezeptionssituat. der nichts von der au-diovis. Koexistenz von Fakten/Fiktionen ahnenden Kinder. Sie entziehen sich in der para-interperson. Rezeptionssituat. mangels reichhalt. Referenzcodes der Überprüf. der antizipierten Reaktion durch die Produz. Bei gleicher Initialstruktur zu Existenzbeginn. - Anatomie der Wahrnehmung - vitalisiert eine Matrix, die partiell keine Symmetrie zum Referenzcode der Produz. haben kann: eine para-abstrak. Orientierung, die - TV simuliert Intersubjektiv. - interpers. vorausges. wird und erneut konsolidiert.
Titelaufnahme
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- TitelDie Matrix-Hypothese : Para-abstrakte Orientierungen in einer erfundenen Wirklichkeit
- Verfasser
- Betreuer
- Erschienen
- SpracheDeutsch
- DokumenttypDissertation
- Schlagwörter (DE)die Matrix-Hypothese / para-abstrakte Orientierungen / Konstruktebene / sinnlich-direkte und sinnlich indirekte Orientierungen / offene und geschlossene Bedeutungstransfers / beobachtungshandelnder Handlungsbeobachter / Symbolischer Interaktionismus / quotenorientierte audiovisuelle Texturen / Anatomie der Wahrnehmung / Vollinklusion in die kommerzialisierte Kommunikation
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