Smartphones have become ubiquitous devices and the ecosystem of mobile apps continues to thrive. This trend is amplified by the emergence of new mobile or wearable devices and further devices such as smart TVs have also become app-enabled. However, platform-specific functionality and user interface guidelines require repetitive implementations to reach a large number of users. Cross-platform approaches set out to reduce the development effort but are usually restricted to smartphones and tablets. The dissertation overcomes these limitations by analysing the challenges of app-enabled devices, categorising device classes, and assessing the applicability of current cross-platform approaches. Because the model-driven paradigm is particularly suited to solve the issues of pluri-platform development, the MAML framework is proposed as graphical domain-specific language (DSL) to facilitate the creation of business apps for a diverse audience of technical users and domain experts. In addition, the design of DSLs is scrutinised to ease language development by considering the perspectives of modularisation, preprocessing, and cross-cutting concerns.

Smartphones sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken und das Ökosystem mobiler Apps wächst kontinuierlich. Dieser Trend wird durch das Aufkommen neuer mobiler Geräte oder Wearables verstärkt und auch weitere Geräte wie Smart-TVs sind appfähig geworden. Allerdings erfordern plattformspezifische Funktionalität und Richtlinien für Benutzeroberflächen mehrfache Implementierungen, um eine große Anzahl von Nutzern zu erreichen. Plattformübergreifende Ansätze versuchen den Entwicklungsaufwand zu verringern, sind jedoch in der Regel auf Smartphones und Tablets beschränkt. Die Dissertation erweitert diesen Anwendungsbereich, indem sie die Herausforderungen von appfähigen Geräten analysiert, Geräteklassen kategorisiert und die Anwendbarkeit aktueller Cross-Plattform-Ansätze bewertet. Weil das modellgetriebene Paradigma besonders geeignet ist, die Probleme von Pluri-Plattform-Entwicklung zu lösen, wird das MAML-Framework als grafische domänenspezifische Sprache (DSL) vorgestellt, um die Erstellung von Business Apps für ein breites Publikum technisch versierter Entwickler und Fachexperten zu erleichtern. Darüber hinaus wird zur vereinfachten Sprachentwicklung die DSL-Konzeption unter Berücksichtigung von Modularisierung, Vorverarbeitung und Querschnittsfunktionen untersucht.