Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Konzipierung des Begriffs interkulturelle Schwellenphase. Auf den theoretischen Grundlagen der interkulturellen Kommunikation und Kompetenz und zudem den Übergangsritualtheorien aus der Ethnologie lässt sich der Begriff mit zwei Aspekten von der Struktur und dem Charakter überprüfen. Im Rahmen der thematischen Einschränkung des Konzepts auf internationale und langjährige Kommunikation stellen sich zwei Hypothesen: erstens ist der Erwerbsprozess der interkulturellen Kompetenz anhand der Übergangsritualtheorien erklärbar. Zweitens spielt die Schwellenphase dabei eine entscheidende Rolle, den Prozess zu fördern. Die empirische Untersuchung, die basierend auf dem doppelten Forschungsansatz der subjektiven Theorien, aus dem Fragebogen und dem Leitfadeninterview besteht, bestätigt die Hypothesen und zeigt, dass die Flexibilität und die Offenheit für die Intensivierung und die Ausdauer der Schwellenphase von großer Bedeutung sind.
Titelaufnahme
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- TitelDie interkulturelle Schwellenphase als wesentlicher Zeitraum für den Erfolg der interkulturellen Kommunikation : eine qualitativ-empirische Untersuchung am Beispiel des langjährigen Auslandsaufenthalts
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- SpracheDeutsch
- DokumenttypDissertation
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