Im Rahmen eines Archäologie-Projektes waren Schüler der Gorch-Fock-Schule bei eigenen Ausgrabungen auf dem Schulgelände auf Skelettteile eines Hundes samt Halsband und Hundemarke aus der Zeit des Dritten Reiches gestoßen. Diese Fundstücke nahm die „Spurensucherklasse 4a“ – angeregt durch die Ausschreibung zum Geschichtswettbewerb - zum Ausgangspunkt für weitere Nachforschungen: Es wurden Details aus der Geschichte des Schulgebäudes eruiert, Einblicke in das Leben auf dem Bauernhof vor etwa 60 Jahren gewonnen – und die Rolle von Hunden an Schulen und auf Bauernhöfen dieser Zeit ermittelt.
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelVergraben, vergessen und wiederentdeckt
- Beteiligt
- Enthalten inBerichte des Institutes für Didaktik der Biologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, H. Berichte des Institutes für Didaktik der Biologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, S. 207-228
- Erschienen
- ProvenienzVeröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Körber-Stiftung, Hamburg
- AnmerkungDie Publikation ist eine gekürzte und zum Teil überarbeitete Fassung der 68-seitigen Arbeit (mit 9 Fotografien, 4 Tabellen, 3 Karten, 1 Collage und 17 Faksimiles sowie 7 Originalzeichnungen der Schüler) im Rahmen des "Schülerwettbewerbs Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten".
- SpracheDeutsch
- DokumenttypAufsatz in einer Zeitschrift
- Schlagwörter (DE)Biologie / Tiere / Geschichte / Schülerwettbewerb / Hunde / Archäologie / Ausgrabungen / Schulgebäude / Bauernhof / Hundesteuer / Schülerarbeit
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