In der vorliegenden Magisterarbeit soll, in Anlehnung an Tollebeek, gezeigt werden, dass es verbindende Elemente gibt, die das Werk Huizingas einen. Es lassen sich klare Grundzüge dessen aufzeigen, was Huizinga unter Kulturgeschichte versteht. Von diesen Gedanken ausgehend ist es möglich, in einem Ausblick Übereinstimmungen und Differenzen zur neuen Kulturgeschichtsschreibung seit den 1980er Jahren aufzuzeigen und Möglichkeiten zu skizzieren, ob und wie sich heute an Huizinga anknüpfen ließe.