Entfremdung trotz Integration? Die wachsende Distanz zwischen den Religionen lässt sich generell nur auf Basis echter gegenseitiger Anerkennung überwinden. Eine Anerkennung, die im Zuge der Diskussion um einen Islamischen Religionsunterricht wiederkehrend thematisiert wird und die Schule als Bildungsstätte der kommenden Generation zum eigentlichen Brennpunkt der aufbrechenden Probleme macht. Seit fast drei Jahrzehnten wird über Islamischen Religionsunterricht an deutschen Schulen diskutiert. Eine einheitliche Lösung dieses Problems hat es, trotz allseits verkündigter, offenbar vorhandener Zustimmung, noch nicht gegeben. Trotz zahlreicher Absichtserklärungen ist es bislang keinem Bundesland gelungen, einen ordentlichen Islamischen Religionsunterricht flächendeckend einzuführen. Die Gründe für das zögerliche Vorgehen in diesem Bereich sind vielfältig. Doch scheinen sich aus zahlreichen Aspekten auch echte Chancen eines Islamischen Religionsunterrichts zu ergeben.
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelIslamischer Religionsunterricht an öffentlichen Schulen als multifaktorielle Problematik und Chance
- Titel-ÜbersetzungIslamic religious education at schools – both complex problem and opportunity
- Verfasser
- Erschienen
- AnmerkungAuch im Buchhandel erhältlich: Islamischer Religionsunterricht an öffentlichen Schulen als multifaktorielle Problematik und Chance / von Rebecca Ahrens. - Münster : Monsenstein und Vannerdat, 2012. - 134 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe XXV, Impulse zur evangelischen Religionspädagogik ; Bd. 5), ISBN 978-3-8405-0057-2, Preis: 11,80 EUR
- SpracheDeutsch
- Bibl. ReferenzTeilw. zugl.: Münster, Univ., Masterarb., 2010
- DokumenttypBuch
- Schlagwörter (DE)
- ISBN978-3-8405-0057-2
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