Zusammengefasst zeigen unsere Daten, dass ESC-abgeleitete humane PGCs und in vitro generierte Oozyten der Maus ihren natürlichen Gegenstücken stark ähneln. Zusätzlich weisen unsere Studien auf bisher unbekannte Mechanismen während der humanen Keimzellspezifikation hin. Weitere Untersuchungen werden zeigen wie vorteilhaft solche in vitro Differenzierungsmodelle als alternative Ansätze für Untersuchungen in der reproduktiven Entwicklung tatsächlich sind.