Die sterischen Wechselwirkungen von drei Substituenten in den endo-Positionen 4, 5 und 15 von Triptindan (6) gestatten bei der Cyclodehydratisierung der 1-Indanone 11, 12 und 14 nur den Einbau jeweils einer Methylgruppe in die Molekülhöhlung. Diese Regioselektivität wird durch DNMR-Messungen und Kraftfeld-Rechnungen an den Triptindanen 1-5 auf die erhebliche Kompression in den Rotameren A und A der Triptindane mit bereits zwei endo-Methylgruppen zurückgeführt.