3,4-, 3,5-, 3,6-, und 4,5-Dichlordehydrobezol sowie 3,4,5,6-Tetrachlordehydrobenzol wurden durch Hochvakuumpyrolyse aus den entsprechend substituierten 1,2-Dijodbenzolen bzw. Phthalsäureanhydriden erzeugt und massenspektrometrisch nachgewiesen. Die Ionisationspotentiale wurden nach dem RPD-Verfahren gemessen und die Bildungsenthal pien der substituierten Dehydrobenzole abgeschätzt.