In the frame of this thesis, a concept generally applicable to functional proteomics has been developed which opens up new possibilities for proteome analysis by using reversibly binding inhibitors for affinity-based tagging of protein families. Since a covalent bond between protein and reporter group is necessary, the reversible inhibitor must be equipped with an additional reactive group, e.g., a photo-reactive group. Isoquinolinesulfonamides, which competitively inhibit a broad range of kinases by occupying the ATP-binding site, were chosen to prove the applicability of this concept.
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelReversible Kinaseinhibitoren als Werkzeuge in der funktionellen Proteomik
- Verfasser
- Gutachter
- Erschienen
- SpracheDeutsch
- DokumenttypDissertation
- Schlagwörter
- URN
Zugriffsbeschränkung
- Das Dokument ist frei verfügbar
Links
- Social MediaShare
- Nachweis
- IIIF
Dateien
Klassifikation
Abstract
Zusammenfassung
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde ein Konzept für die funktionelle Proteomik entwickelt, welches neue Möglichkeiten in der Kinomanalytik, d.h. der simultanen Erfassung aller zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer Zelle/einem Gewebe vorhandenen Kinasen, eröffnet.
Ausgehend von einem reversiblen Kinaseinhibitor wurden sowohl eine Sonde für die affinitätsbasierte Markierung von Kinasen als auch ein Ligand für die Affinitätschromatographie entwickelt. Beide Methoden eignen sich zur Erzeugung von Kinase-Subproteomen, welche aufgrund der verringerten Komplexität einfacher und schneller analysiert werden können als das Gesamtproteom.
Inhalt
Statistik
- Das PDF-Dokument wurde 3 mal heruntergeladen.