Der essayistische Beitrag zur Selbstpositionierung innerhalb der Literatur- und Mediendidaktik basiert auf der Durchsicht der eigenen Fachbibliothek, ist aber auch getragen von vielen Erinnerungen, insbesondere an Begegnungen mit einigen erfahrenen Kolleg*innen, die Mentor*innenfunktion hatten. Er zeigt schlaglichtartig die Entwicklung der eigenen Disziplin auf und vor diesem Hintergrund den Weg zur Selbstverortung.